
By S. A. V. Swanson D Sc(Eng), PhD, DIC, ACGI, MIMechE, M. A. R. Freeman MD, MB, BCh, BA, FRCS (eds.)
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Die staatliche Regulierung overseas tätiger Banken befindet sich derzeit im Umbruch. Waren früher die Bilanzen sowie eine ausreichende Eigenkapitalunterlegung die alleinigen Gradmesser für die Risikoeinschätzung von Banken, so treten nun 'Menschen, Prozesse und Systeme' in den Fokus der Aufsicht.
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Sowohl in der Kommunikation 'über' als auch in der Kommunikation 'von' Organisationen ist Personalisierung im development. Die Massenmedien geben den anonymen Organisationsgebilden ein Gesicht und feiern oder brandmarken die Führungseliten als 'Stars' oder als 'Versager'. Aber auch im Kommunikationsmanagement der Organisationen gehören Personalisierungsstrategien längst zum etablierten Muster im Wettbewerb um Aufmerksamkeit und Publikumsgunst.
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Jede dieser Konstruktionsänderungen setzt aber auch die Spannungen im proximalen Knochenbereich herab und erhöht damit die Wahrscheinlichkeit einer Osteoporose infolge einex Fehlbeanspruchung. 3. Weitere Untersuchungen sind erforderlich, um zu einer optimalen Konstruktion der Prothesenstiele zu gelangen, durch die einerseits Brüche und andererseits eine Osteoporose infolge einer Fehlbeanspruchung auf ein Minimum gebracht werden. 3 Spannungsuntersuchungen an anderen Prothesenteilen Wenige Prothesenteile sind so eingehend untersucht worden wie die Stiele von Hüftgelenksprothesen.
Zwischen diesen beiden extremen Lagen gibt es einen Ort, an dem durch die Biegung keine Längenänderung verursacht wird, und diesen nennt man die neutrale Faser (NF) des Balkens. Da die inneren Spannungen bei reiner Biegung direkt proportional zu den Dehnungen sind, entsteht die Spannungsverteilung über dem Querschnitt des Balkens, die in der Abb. 2c gezeichnet ist. Druckspannungen werden an der konkaven Seite erzeugt und Zugspannungen an der konvexen Seite, wobei die Größe beider linear mit der Entfernung von der neutralen Faser zunimmt.
Dieses Zusammentreffen einer hohen Komplexität einerseits und einem Mangel an brauchbaren Daten andererseits macht es daher unmöglich, einen perfekten totalen Gelenkersatz allein aus theoretischen Überlegungen zu konstruieren. Zwar kann mit Hilfe von Rechnern und besonderen Untersuchungsverfahren - wie beispielsweise der Methode der finiten Elemente - das Problem der Komplexität überwunden werden, aber auch die raffiniertesten Rechnermodelle sind nur Näherungen an die Wirklichkeit, und auch der Einsatz von Rechnern kann ersichtlich nicht den Mangel an brauchbaren Daten beheben.