
By Bernhard Claußen (auth.), Bernhard Claußen, Rainer Geißler (eds.)
Inhalt
Dieses Handbuch gibt in einer Vielzahl von Beiträgen Auskunftüber die Voraussetzungen, Bedingungen, Mechanismen, Absichten, Inhalte,Verlaufsformen, Ergebnisse und Konsequenzen politischen Lernens. ImMittelpunkt stehen einzelne Instanzen politischer Sozialisation von derKindheit über das Jugendalter bis in die Erwachsenenwelt. Mit Beiträgen von: Paul Ackermann, Bernt Armbruster, Patrik Baab, Peter Becker,Bernhard Claußen, Peter C. Dienel, Rainer Geißler, Ingrid Gogolin, KlausLudwig Helf, Klaus-Peter Hufer, Gabriele Kandzora, Arno Klönne, Gerd Koch,Christine Kulke, Ekkehard Lippert, Jörg Matzen, Thomas Meyer, Helmut Moser,Klaus Plake, Horst Pöttker, Hans J. Pongratz, Roland Roth, Brigitte Runge,Wolfgang Sander, Siegfried Schiele, Günter Steinkamp, Heinz Sünker, FritzVilmar, Wolfgang R. Vogt, Birgit Wellie, Elmar Wiesendahl und Reinhard Zintl. Pressestimmen: ¶Man sollte die Herausgeber ausdrücklich dazubeglückwünschen, daß sie in der Auswahl der Themen und Beiträger eineglückliche Hand hatten und daß ihre Vorgaben offenbar für eine harmonischeAusgeglichenheit des Textteils gesorgt haben. Ich vermute und hoffe, daß inStudium und Lehre dieses Handbuchs zum wissenschaftlichen Alltag gehörenwird.¶ Joachim H. Knoll, Internationales Jahrbuch derErwachsenenbildung 1996
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Eine Untersuchung der Wandlungen des amerikanischen Charakters, Reinbek 1958, und H. Marcuse, Der eindimensionale Mensch. Studien zur Ideologie der fortgeschrittenen Industriegesellschaft, Darmstadt u. Neuwied 1967 (Neuausg. Miinchen 1994), die zu ihrer Zeit allesarnt nicht iiber einen derart groBen Fundus an empirischer Slittigung und IIlustrationsmaterial verfiigen konnten, wie er heute mit der Vielzahl von Untersuchungen bereitsteht. Herausragendes und bislang viel zu zu wenig beachtetes Beispiel ist die fulminante Monographie von M.
Nicht zuletzt wegen der dramatischen Veranderung der Alterspyramide in modernen Industriegesellschaften bekommen neben der Jugendphase mit ihrer Initiation in die Politik die Perioden des fortgeschrittenen Lebensalters, insbesondere jenseits der Erwerbsarbeits-Grenze, ein v611ig anderes Gewicht [65]. Allerdings wird man dieses nicht im Zuge einer pauschalisierenden Homogenisierung beleuchten dUrfen, jedoch als ein Ubergreifendes Phanomen anderer Instanzen bis hin zur allmahlichen Ausformung neuartiger konkurrierender Einrichtungen der Interessenvertretung wUrdigen mUssen.
London 1990. Ergiinzende Impulse oder gar ein Innovationsschub konnen durch die fiir die Zeitschrift ,Perspectives on Political Science' in Aussicht stehende Publikation eines Symposiums ,Revitalizing Political Socialization Research' im Jahre 1995 erwartet werden. Zur Konkretisierung der Vorstellungen des Verfassers zu einer integrativ-interdisziplinliren Theorie der politischen Sozialisation siehe a1s exemplarisch fokussierende Skizze elementarer Bausteine B. ClaufJen, Politische Personlichkeit und politische Repriisentation.