
By Abt. Prof. Dr. G. Ipsen, Dr. Helmut Klages (auth.)
Read or Download Der Nachbarschaftsgedanke und die nachbarliche Wirklichkeit in der Großstadt PDF
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Vorlesungen über Allgemeine Konstitutions- und Vererbungslehre: Für Studierende und Ärzte
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer booklet information mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.
Gasstoffwechseluntersuchungen bei angestrengter körperlicher Arbeit in der Höhe
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer ebook files mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.
- Grundlagen, Verbindungen, Lager, Wellen und Zubehör
- Leitfaden der allgemeinen Chirurgie
- Erläuterungen zu den Vorschriften für die Errichtung und den Betrieb elektrischer Starkstromanlagen einschließlich Bergwerksvorschriften und zu den Bestimmungen für Starkstromanlagen in der Landwirtschaft
- Die Einphasen-Motoren nach den deutschen Patentschriften: Mit Sachverzeichnissen der Deutschen Reichs-Patente über Einphasen- und Mehrphasen-Kommutator-Motoren
- Transformatorenkurzschlüsse
- Kalkulation und Generalienberechnung der Sägewerke und Holzbearbeitungsbetriebe
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J. , S. 11 61. George L. PEPLER, "Ein Gesamtbild des Wiederaufbaues in GroBbritannien", in: Baurundschau 1948, Heft 11/18, S. 369 Seite 33 Forsohungsberiohte des Wirtsohafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen sollen (bzw. 000) - doch weitgehend nach den Vorschlagen HOWARDs gestaltet werden sollen. Durchgangig werden die Wohngebiete dieser neuen Stadte in "neighborhood units" aufgegliedert; man sucht dabei das Prinzip der "gemischten Nachbarschaft" zu verwirklichen, das wir schon bei PERRY kennengelernt hatten.
S. , usw. lllus gehorte. Wer diese Eigenschaften nicht hatte, wer nicht jung und arbeitskraftig war, wer an der erdigen Berlihrung mit der Natur kein inneres Vergnligen empfand, der konnte in diesem Pioniermilieu seines Lebens nicht froh werden. Wie stark die Auslesewirkung dieses voller Anlaufschwierigkeiten steckenden Milieus war, kann man ermessen, wenn man erfahrt, daB auch nach der Uberwindung der argsten Beschwerden ein groBer Teil der laufenden Bevolkerungsfluktuation durch die Nichtanpassung guten Willens gekommener Familien an das Siedlungsmilieu entstand.
Was PERRY und die nachfolgenden Betoner der Schulbedeutung gemein haben, ist die gemeinsame tlberzeugung, daB die beste Basis ftir die Realisierung ihrer Vorstellungen von "human conduct" die Formung vom Menschen vom Institutionellen her ist. Auch diese Auffassung wird nicht von allen Rezeptoren beibehalten. Henry S. CHURCHILL legt auf diese Komponente zum Beispiel geringeren Wert als auf die gegenseitige Bertihrung der Menschen im unmittelbaren, durch keine Institution ktinstlich gesttitzten nachbarlichen Kontakt.